Schwimmen ist im Unterschied zum Radfahren und Laufen eine stark technikbetonte Sportart.
Die Technik als solches alleine reicht nicht aus, um schnell und effizient zu schwimmen, auch das Gefühl für das Medium Wasser ist sehr wichtig.
Durch gezielte, abwechslungsreiche Übungen kann das Wassergefühl sehr gut trainiert werden.
Beim Schwimmtraining geht es primär um zwei Punkte:
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Minimierung des Wasserwiderstandes
Für die Reduktion des Wasserwiderstandes soll die Frontalfläche möglichst minimiert werden. Dies erreicht man durch eine möglichst flache Wasserlage und durch Positionierung der Körperteile in einer möglichst strömungsoptimalen Position. (z.B. Flexion der Fußschaufeln.)
Ein weiterer wesentlicher Teil ist die Minimierung der Wirbel im Wasser dies geschieht, indem man die Körperbewegung effizient nur auf jenes Maß beschränkt, das notwendig ist, um den Vortrieb zu erzeugen. -
Maximierung des Vortriebs
Dies wird erreicht durch eine Maximierung der Abdruckfläche (z.B. hoher Ellenbogen) und der optimalen Abdruckgeschwindigkeit, damit es zu keinem Strömungsabriss im Wasser kommt.
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